Finanzielle Risiken bei Arbeitsausfall abdecken
Ein Sturz von der Leiter bei Malerarbeiten, der einen gebrochenen Arm zur Folge hat. Oder ein Skiunfall, der zu einer Knieverletzung führt. Unfälle passieren schnell und können für Betriebsinhaber und Geschäftsführer schwerwiegende Folgen haben. Eine Inhaber-Ausfallversicherung sichert den unfallbedingten Ausfall ab.
Der Geschäftsführer, Inhaber oder Unternehmer ist meist Dreh- und Angelpunkt des Unternehmens. Fällt er aufgrund eines Unfalls oder einer Krankheit über einen längeren Zeitraum aus, bleiben neue Aufträge aus, die Erledigung der vorhandenen Arbeit stockt und Rechnungen werden weder gestellt noch bezahlt. Dennoch laufen Verbindlichkeiten wie die Miete und Gehälter sowie Kosten für Strom, Wasser und Gas weiter. Dadurch entsteht schnell ein finanzielles Risiko, das zu einer existenziellen Bedrohung des Unternehmens führen kann.
Die Inhaber-Ausfallversicherung sichert das Unternehmen im Ernstfall ab, indem sie finanzielle Einbußen auffängt und die laufenden Kosten deckt. Die Leistung kann auch verwendet werden, um eine Ersatzkraft einzustellen, die das Geschäftsgeschehen während des Ausfalls am Laufen hält.
Angepasst an die individuellen Bedürfnisse, kann der Grundschutz um den Aufbauschutz ergänzt werden. Mit diesem ist nicht nur die Arbeitsunfähigkeit durch einen Unfall, sondern auch der Ausfall durch Krankheiten wie Rückenleiden, Bandscheibenvorfälle oder Herzinfarkte abgesichert. Optional können auch psychische Erkrankungen wie das Burnout-Syndrom oder Depressionen mit der Inhaber-Ausfallversicherung abgedeckt werden.