Handwerksbetriebe und Geflüchtete bekommen im Projekt "Integration durch Ausbildung - Perspektiven für Zugewanderte" UnterstützungAusbildung von Zugewanderten
Eine erfolgreiche Ausbildung im Handwerk ist für Zuwanderer eine gute Grundlage für eine gesellschaftliche Integration. Die Betriebe gewinnen im Idealfall geeignete und motivierte Bewerber, um ihre Ausbildungsstellen zu besetzen und qualifizierten Nachwuchs zu sichern.
Unterstützung für Zugewanderte
Die Beraterin der Handwerkskammer unterstützt Geflüchtete mit Bleibeperspektive bei der Berufswahl und der Eingliederung in eine Ausbildung im Handwerk im Rahmen des Programms "Integration durch Ausbildung - Perspektiven für Zugewanderte". Das Handwerk bietet viele berufliche Möglichkeiten und sehr gute Zukunftsperspektiven, wie zum Beispiel die Meisterqualifikation und die Möglichkeit, ein eigenes Unternehmen zu gründen.
Unterstützung für Betriebe
Viele Handwerksbetriebe stehen der Ausbildung von Menschen aus anderen Ländern aufgeschlossen gegenüber und benötigen Unterstützung bei Fragen zur Ausbildung von Zugewanderten, wie zum Beispiel zu den Themen Asylstatus, Bleibeperspektive oder Beschäftigungserlaubnis. Die Beraterin der Handwerkskammer unterstützt Sie gerne bei der Umsetzung und beantwortet alle Fragen, die sich durch die Ausbildung der Zugewanderten ergeben.
Voraussetzungen für eine erfolgreiche Ausbildung
- Sperachniveau B-2
- gute Bleibeperspektive
- keine Abschiebungsgefahr
- kein Beschäftigungsverbot im Ausweis
- grundsätzliche Ausbildungsreife
- Basis-Schulkenntnisse (mindestens 7-8 Jahre)
Integration durch Ausbildung
Das Projekt "Integration durch Ausbildung – Perspektiven für Zugewanderte" wird gefördert durch das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg.