Mit einer Elektronikversicherung die Geräte des Betriebs absichern Hard- und Software sind unverzichtbar für den Betrieb

Kaffee verschüttet und der Laptop ist hinüber. Ein Mäusebiss verursacht einen Kurzschluss und legt den Betrieb lahm. Starkregen sorgt für eine Überschwemmung und flutet die PCs im Erdgeschoss. Für alle unverzichtbare elektrisch betriebene Geräte und Anlagen, die in solchen Fällen nicht durch ein Betriebsinhaltsversicherung abgedeckt sind, bietet sich eine Elektronikversicherung an.

Dabei empfiehlt sich eine Allgefahrenabdeckung. Denn die größten Werte stecken heute meist weniger in der Hardware als vielmehr in den Daten, die darin gespeichert sind. Gehen sie verloren, entstehen Ihrem Unternehmen erhebliche Kosten durch die Wiederbeschaffung oder Wiederherstellung. Bei verlorengegangenen Daten durch einen versicherten Sachschaden übernimmt eine integrierte Softwareversicherung die finanziellen Aufwendungen für die Wiederbeschaffung bzw. Wiederherstellung.

In der Elektronikversicherung können auch Unterbrechungskosten von bis zu 12 Monaten wegen längerer Reparatur- und Lieferzeiten vereinbart werden sowie die Übernahme von Mehrkosten für Leihgeräte über eine Mehrkosten- und Ertragsausfallversicherung ergänzt werden.

Über eine Elektronikversicherung sind

  • Anlagen und Geräte der Informations-, Kommunikationstechnik und Datenverarbeitung
  • Sonstige elektrotechnische und elektronische Anlagen und Geräte wie Mess- und Prüftechnik, Bild- und Tontechnik, Satz- und Reprotechnik
  • Datenträger, die Benutzer nicht selbst auswechseln können (z.B. Festplatten)
  • Daten, die für die Grundfunktion der versicherten Sachen notwendig sind (z.B. Systemdaten aus Betriebssystemen)

versichert, und zwar gegen

  • Unsachgemäße Handhabung, fahrlässige oder böswillige Beschädigung
  • Kurzschluss und Überspannungen
  • Diebstahl, Abhandenkommen
  • Folgeschäden aus Fehlern in der Konstruktion, beim Material oder in der Ausführung
  • Höhere Gewalt
  • Feuchtigkeit
 

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